News der Woche: Bindestriche > Unterstriche & Neue Monetarisierungsoptionen bei Meta
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🆕 Google: Bindestriche sind immer noch besser als Unterstriche
Im Podcast “Search off the Record” hat Gary Illyes von Google nun bestätigt, dass Bindestriche in der URL immer noch besser funktionieren als Unterstriche. Das liegt daran, dass Google Unterstriche nicht immer eindeutig segmentieren kann und hat zur Folge, dass Google das Thema der Seite nicht genau identifiziert.
Wenn du also die Wahl hast, solltest du dich bei deinen URLs für Bindestriche entscheiden. Hast du allerdings bereits Websites mit Unterstrichen in der URL, die aber einigermaßen gut performen, solltest du davon absehen, diese nun in Bindestriche umzuwandeln. Das würde nur Verwirrung stiften.
Quelle: Search Engine Roundtable
🆕 Meta veröffentlicht Insights über neue Monetarisierungsoptionen auf Metas Plattformen
In einem Facebook Thread gab Mark Zuckerberg letzte Woche einen Einblick zu neuen Monetarisierungs-Tools für Facebook und Instagram. Demnach plant Meta einen Creator Marketplace für Instagram und verspricht mehr Einnahmemöglichkeiten für Creatorinnen und Creatoren auf Metas Plattformen.
- Auf dem geplanten Creator Marketplace können Werbetreibende passende Creatorinnen und Creatoren für Kooperationen entdecken und auch direkt für die werblichen Inhalte bezahlen. Zudem können Unternehmen dort gleichzeitig ihre Kooperationsprojekte bewerben.
- Das Feature Facebook Stars soll für alle berechtigten Creator:innen ausgeweitet werden. Dies bedeutet, dass Creatorinnen und Creatoren mithilfe von Videoformaten (Reels, Live- und VOD-Videos) Geld verdienen können, indem sie von ihren Fans Stars geschickt bekommen. Fans können diese Sterne kaufen und Creatorinnen und Creatoren mit dem Versenden der Sterne unterstützen.
- Darüber hinaus sollen Creatorinnen und Creatoren Instagram Reels direkt via Cross-Posting bei Facebook veröffentlichen und dann auch dort monetarisieren können.
- Das Programm Reels Play Bonus soll ebenfalls bald für mehr Creatorinnen und Creatoren ausgerollt werden. Hierbei können sie auf spielerische Weise mit Original Content zusätzliches Geld verdienen, indem sie jeden Monat an aufeinander aufbauender Challenges teilnehmen. Allgemein ist zu beachten, dass Adam Mosseri, Chef von Instagram, kürzlich auf Twitter verkündete, dass Instagram originären Content besser ranken lassen möchte, als jenen, der nur geteilt wird (wie z. B. von TikTok oder YouTube Shorts).
Quelle: onlinemarketing.de
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